• auf alle Formen von Kennzahlen
• auf das Wissen um Öffnungs- und Klickraten
• auf Tracking
• auf Monetarisierung

Ich gewinne

• Unabhängigkeit

Das Dilemma besteht darin, dass der Begriff "Newsletter" sehr dehnbar ist. Ein Newsletter ist ein Medium, das alles sein kann. Von platter, nervender Werbung hin zu einem Inspirations- und Gesprächskanal. 

Einzig die Basis ist überall gleich: Man erhält als Abonnent eine E-Mail die allgemein als "Newsletter" eingeordnet wird.

Wie sag' ich's, ohne das Wort "Newsletter" zu verwenden und trotzdem verstanden zu werden? Schwierig.

Mein "Newsletter" ist Teil meines Denkens, das ich öffentlich mache. Ein Brief, den ich für Menschen schreibe, die interessiert daran sind, meinen Gedanken und damit auch mir zu begegnen und nicht Kampagnen (die selbstverständlich auch ihre Berechtigung haben).

Das erlaubt mir den Luxus der Unabhängigkeit von Drittanbietern und deren unvorhersehbaren Überraschungen:

• Die technische Umsetzung habe ich vollständig über meine eigene Webseite realisiert.
• Alle Daten und Inhalte sind nativ integriert, gespeichert und jederzeit in einer Datenbank gesichert.
• Dadurch auch Verbindungen halten zu können.
• Maximale Freiheit in der individuellen Gestaltung.

In meiner neuesten Ausgabe S03/E02 von heute dreht sich alles um Schauplätze und Psychotope.