Beim ersten inhaltlichen Austausch mit einem neuen Kunden wurde mir schnell klar. Die Unterstützung, die ich für ein Strategieprozesstreffen anbieten kann, geht über dessen Anfrage einer klassischen Moderation hinaus.

Es freute mich sehr, dass ich den Anlass sowohl gestalten wie auch moderieren durfte. Und am Ende waren wir beide sehr zufrieden: mein Kunde und auch ich.

Grundlage waren mein Verständnis für die Materie und die Ziele dieses Treffens, das ich so passend gestalten und durchführen konnte.

Was ich eingebracht habe:

• Unterstützung bei der inhaltlichen Konzeption
• Einbezug des Raumes in die Konzeption
• Thema und des Abläufe strukturieren
• Design sämtlicher Präsentationsmaterialien
• Auswahl der einzusetzenden Werkzeuge
• Genügend Raum für Kommunikation
• Gesamtmoderation

Auf was ich verzichtet habe:

• Klassiches Moderationsmaterial
  (Keine Post-Its, keine Metaplanwände/-karten, keine Flipcharts, etc.)
• Brainstorming
• Schriftliche Aufgaben
• PowerPoint-Präsentationen

Was wir gemeinsam erreicht haben:

• Eine respektvolle Kommunikation
• Ein anderes Verständnis für Rollen einzelner Teilnehmerinnen und Teilnehmer und deren Verortungen
• Einstimmige Verständigung auf drei konkrete Ergebnisse
• Ein Protokoll ist überflüssig - Alle wesentliche Inhalte wurden live erfasst -
• Eine Fortsetzung der Arbeit auf dieser Grundlage ist jederzeit synchon/asynchron für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer möglich.

Auf die richtige Mischung kommt es an

Dies ist keine Blaupause sondern eine Herangehensweise. Denn für jeden einzelnen Anlass ist es erforderlich, dessen Grund und Ziele zu verstehen. Zur Gestaltung gehört es weiter, komplexe Informationen kommunzieren zu können. Dafür braucht es Kenntnisse zu Arbeitsweisen und Instrumenten, wie diese zu nutzen und einzusetzen sind. Natürlich die organisatorischen Fähigkeiten nicht zu vergessen.

Und am Ende auf die richtige Mischung aller Zutaten.