(Blick von der Passerelle des Trois Pays auf das Dreiländereck, den Rhein. Flußufer französische Seite. Fotos: Gudrun Gempp)
--16 / 06 / 2021
An dieser Stelle treffen die drei Länder Deutschland, Frankreich und die Schweiz aufeinander. Mitten im Rhein.
Der Strukturwandel, der sich hier vollzieht und inzwischen deutlich sichtbar wird, schafft Platz für neue Nutzungen.
Dieser geschieht an Orten, wie z.B. dem grenzüberschreitenden Rheinpark - und dem grenzüberschreitenden Viertel - die durch das Projekt „Vis-à-vis“ am Fuße der Dreiländerbrücke / Passerelle des Trois Pays“ beidseits des Rheins entstehen.
Unglaublich, wie sich das Gesicht dieses Gebiets bereits verändert hat – und noch mehr verändern wird.
Begegnung, Austausch und Verweilen - diesseits und jenseits des Flussufers – und darüber hinaus Orte, die perfekt geeignet sind, remote zu arbeiten. Ganz im Sinne des „Grenzgängertums“, wie es Gerhard Jung in seinem Gedicht beschrieben hat.
3Land – eine trinationale Raumentwicklung –
das aktuell größte trinationale Städtebauprojekts Europas.
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