(Auszug aus dem Spickzettel. Konzeption und Gestaltung des Spickzettels: Gudrun Gempp)
--16 / 11 / 2021
Vor dem 1. März 2020 gab es jedoch nur in wenigen Beschäftigungsgruppen eine Möglichkeit für Menschen aus Nicht-EU-Staaten zur Arbeitsaufnahme in Deutschland.
Das hat sich grundsätzlich geändert. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das seit dem 1. März 2020 in Kraft ist, bekommt eine immer größere Bedeutung für viele Arbeitgeber.
Um Unternehmen eine schnelle Orientierung über die Prozesse in diesem durchaus komplexen Themenbereich zu geben, habe ich für Fachkräfteallianz Südwest einen „Spickzettel“ ausgearbeitet. Er gibt einen Überblick über die an den jeweiligen Prozessen beteiligten Akteure. Weiter zeigt er anhand grundsätzlicher Fragestellungen auf, welche Wege eine Fachkraft aus einem Nicht-EU-Staat zurücklegen muss und welche Schritte notwendig sind, bis diese Teil eines in der Region ansässigen Unternehmens werden kann.
Weitere Informationen zum Projekt:
www.fachkraefteallianz-suedwest.de/projekt/die-richtige-spur-finden/