Foto: Gudrun Gempp, Stromleitungen auf Holzmasten, über Land.
--20 / 02 / 2024
Heute Morgen bin ich über ein Wort gestolpert. Es befand sich am Ende eines Belletristik-Buchs, das ich gerade las, und hat in mir eine Resonanz ausgelöst.
Es hat Gedanken in mir geweckt, die perfekt zu einer aktuellen Aufgabe passen, an der ich gerade arbeite. Also habe ich mich weiter mit dem Wort, seiner Bedeutung und seinem Einsatz beschäftigt.
Kurze Zeit später, als ich meine abonnierten Newsletter durchsah, bin ich auf eine Künstlerin gestoßen, die mir bisher unbekannt war.
In einem verlinkten Kurzvideo hat sie über ihre Arbeitsweise und die Gestaltung ihrer Prozesse gesprochen, was mich inspiriert hat.
Hätte ich am Morgen ahnen können, dass das Wort aus dem Buch und die Künstlerin so gut zusammenpassen würden? Nein. Die Verbindung von Kunst, Prozessen und dem Echo des Wortes ist für meine aktuelle Aufgabe wertvoll und eröffnet mir einen neuen Blickwinkel.
Manchmal führen uns die einfachsten Dinge zu tiefen Einsichten und machen uns einmal mehr bewusst, wie vielschichtig und vernetzt unsere Inspirationsquellen sind.
Sie zeigen, dass es nicht immer die lauten, offensichtlichen Dinge sind, die uns voranbringen. Manchmal ist es ein flüchtiger Moment, ein Wort, das Resonanz findet, oder die stille Bewunderung für das Schaffen eines anderen, das uns neue Wege eröffnet.
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Ich denke, er wird seinen Weg zu den Menschen finden, die sich dafür interessieren oder die ihn brauchen können. Die so gewonnene Zeit nutze ich, um mich auf die Inhalte zu konzentrieren.