--09 / 01 / 2025
Die Transformation meiner Kühlschranktür in eine poetische Spielwiese begann mit meinem letzten Museumsbesuch am Wochenende. 500 Wortmagnete später präsentiert sich meine Küche als improvisiertes Studio für spontane Gedankenausflüge.
Die bunte Sammlung aus knapp 400 Wörtern, Satzzeichen und Ziffern lädt zu sprachlichen Experimenten ein. Jeden Gang zum Kühlschrank oder Wartezeiten zum Kochen nutze ich nun, um mich in Haikus zu üben.
Die magnetische Wortsammlung beweist: Kreativität braucht keinen designierten Arbeitsplatz – manchmal genügt ein Kühlschrank, um Poesie ins Leben zu bringen.
Museumshops erweisen sich als wahre Fundgruben für kreative Impulse. Auch ein Grund, warum ich an diesen nicht spurlos vorbeigehen kann.
Magnetische Poesie aus dem moses-Verlag