Diese Verengung des Radius ist bedauerlicherweise bei vielen Anlässen und Begegnungsformaten zu beobachten.

Ich trainiere regelmäßig meine Muskeln der Vorstellungskraft. Indem ich Begegnungsformate ausdehne, sich bietende Gelegenheiten wahrnehme oder mich den Reizen bekannter und unbekannter Orte aussetze.

Eine große Trainingshilfe ist mir dabei mein „fotografisches Auge“. Damit nehme ich beobachtend und bewusst wahr.

Mein Kopf braucht diese Art der Wahrnehmung und die Resonanz. Meist verbinden sich die gemachten Beobachtungen erst später miteinander zu neuen Gedanken und neuen Zusammenhängen.

Der Geist muss sich bewegen um kreativ zu sein.

Wie soll man auch sonst inspiriert bleiben?

P.S.

möwen, bodennah 

Textinstallation der Stadt Konstanz in Zusammenarbeit mit der Autorin Barbara Maria Hofmann

Ein optischer Anreiz unter freiem Himmel zum mitnehmen und weiterdenken.

Wahr- und aufgenommen auf dem Weg zur Sommervollversammlung der IHK Hochrhein-Bodensee am 26. Juli in Konstanz.